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Patient*innen werden in der COVID-Station des Krankenhauses von Svetlodarsk (Regierungsbezirk Donetsk) behandelt. Foto: Pietro Chekal

Zivilbevölkerung schützen!

 

Die militärische Eskalation in der Ukraine hat nach UN-Angaben bis Anfang März bereits mehr als eine Million Menschen zur Flucht gezwungen – darunter viele Zivilisten, Mitarbeitende von humanitären Organisationen und medizinisches Personal. Ärzte der Welt hat gemeinsam mit weiteren Nichtregierungsorganisationen einen dringenden Appell an die Kriegsparteien und die internationale Gemeinschaft gerichtet.

In dem gemeinsamen Statement zum Krieg in der Ukraine fordern die unterzeichnenden Organisationen die politischen Entscheidungsträger*innen auf:

  • Sämtliche Angriffe auf Zivilpersonen sowie zivile Objekte und Infrastruktur umgehend einzustellen – insbesondere in städtischen und dicht besiedelten Gebieten
  • Einen sicheren und ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe, auch über Konfliktlinien hinweg
  • Sich an das humanitäre Völkerrecht zu halten und sogenannte „Fenster der Ruhe“ zu schaffen sowie Sicherheitsgarantien zu geben, um Zivilisten aus Kampfgebieten zu evakuieren und alle Menschen erreichen zu können, die humanitäre Hilfe benötigen – ohne Diskriminierung.

 

Das vollständige Statement mit weiteren Forderungen und der Liste der unterzeichnenden Organisationen lesen Sie hier:

 

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