In dem gemeinsamen Statement zum Krieg in der Ukraine fordern die unterzeichnenden Organisationen die politischen Entscheidungsträger*innen auf:
- Sämtliche Angriffe auf Zivilpersonen sowie zivile Objekte und Infrastruktur umgehend einzustellen – insbesondere in städtischen und dicht besiedelten Gebieten
- Einen sicheren und ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe, auch über Konfliktlinien hinweg
- Sich an das humanitäre Völkerrecht zu halten und sogenannte „Fenster der Ruhe“ zu schaffen sowie Sicherheitsgarantien zu geben, um Zivilisten aus Kampfgebieten zu evakuieren und alle Menschen erreichen zu können, die humanitäre Hilfe benötigen – ohne Diskriminierung.
Das vollständige Statement mit weiteren Forderungen und der Liste der unterzeichnenden Organisationen lesen Sie hier: