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Zerstörte Gebäude im Gazastreifen. Foto: Ärzte der Welt

Kurz vor dem Kollaps

 

Mit einem gemeinsamen Appell richten sich Ärzte der Welt und 11 weitere Organisationen an die internationale Gemeinschaft und alle am Israel-Palästina-Konflikt  Beteiligten.  

Der andauernde Krieg und Israels strenge Auflagen für humanitäre Organisationen sorgen dafür, dass das Hilfssystem für den Gazastreifen kurz vor dem Kollaps steht. Durch die israelische Blockade erreichen weder humanitäre Mitarbeitende noch lebenswichtige Lieferungen die Menschen.   

Währenddessen verschlimmert sich die Situation für die Einwohner*innen Gazas zunehmend. Mindestens 51.000 Palästinenser*innen sind seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 gestorben. Immer mehr Menschen leiden Hunger. Entgegen dem humanitären Völkerrecht verschont der Krieg nicht die Mitarbeitenden der Hilfsorganisationen: Gaza ist nun der tödlichste Ort der Welt für humanitäre Helfer*innen.  

„Wir haben Versorgungsgüter parat. Wir haben geschultes medizinisches Personal. Wir haben die Expertise. Was wir nicht haben, ist der Zugang –  oder die Garantie der israelischen Behörden, dass unsere Teams ihre Arbeit sicher erledigen können.“  

Die 12 Geschäftsführer*innen der Organisationen fordern, dass sie ihrer Arbeit in Sicherheit nachkommen können, um das Leid der Menschen zu lindern. 

 

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