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Ärzte der Welt leistet medizinische Hilfe in Deutschland. Bild: Bente Stachowske

Als Unternehmen helfen in Magdeburg

 

Neue Praxis in Magdeburg

Kaum zu glauben, aber wahr: In Deutschland gibt es Menschen ohne Krankenversicherung. Nach Schätzungen sind mehrere Hunderttausend Personen betroffen. Bei Krankheit und Schmerzen haben sie nahezu keine Möglichkeit, angemessen versorgt zu werden. So auch in Magdeburg, wo es bisher keine Versorgungsangebote für Menschen gibt, die durch das Versicherungsnetz fallen. Dabei brauchen viele diese Hilfe dringend.

 

Ärzte der Welt bietet schon seit über 15 Jahren in Deutschland medizinische Hilfe. Und die Anzahl der behandelten Menschen steigt stetig. Deshalb werden wir in Magdeburg eine neue Praxis eröffnen. Dort bieten wir kostenlose medizinische Sprechstunden für Menschen in Not. Neben der ärztlichen Behandlung unterstützen wir die Patient*innen auch dabei, wieder in eine Krankenversicherung aufgenommen zu werden.

Seien Sie ein Teil dieses Projekts! Unterstützen Sie als Unternehmen die Ausstattung der Räume und die laufenden Kosten, zum Beispiel für Medikamente.

JETZT helfen!

 

Alle Informationen zur neuen Praxis finden Sie hier zum Download:

 

Als Unternehmen helfen

Werden Sie Teil des neuen Projekts und helfen Sie mit beim Aufbau und laufenden Betrieb der Praxis! Geeignete Räumlichkeiten sind gefunden. Aktuell planen und beschaffen wir die Ausstattung. Von der Behandlungsliege bis zum Stethoskop fehlt es an allem. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, wie Sie als Unternehmen oder Stiftung unterstützen können:

 

Unternehmensspende

 

 

JETZT STARTHILFE SPENDEN!

 

 

    gemeinsam (mit der belegschaft) engagieren

     

    Sie möchten Ihre Solidarität zeigen und gleichzeitig den Teamgeist stärken? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie auch ihre Mitarbeitenden einbinden können.

    Veranstalten Sie eine Spendenaktion, Benefizveranstaltungen, oder animieren Sie zum Sammeln von Spenden. Als Unternehmen können Sie die Beträge verdoppelt oder aufstocken, um den Anreiz zur Teilnahme zu erhöhen und ein Gefühl der Gemeinschaft zu erzeugen.

    Sie wollen dauerhaft helfen? Pay-Roll Giving ermöglicht es Ihren Mitarbeitenden, direkt von ihrem Gehalt aus an Ärzte der Welt zu spenden. Konkret verzichten Ihre Angestellten auf die hinter dem Komma stehenden Centbeträge ihres Gehalts. Der so zustande kommende Betrag Ihrer Belegschaft wird dann vom Unternehmen gebündelt an Ärzte der Welt gespendet. Durch die Einführung von Pay-Roll Giving leisten Sie gemeinsam einen bedeutenden Beitrag zur Unterstützung unserer Projektarbeit – beispielsweise auch in Magdeburg.

     

     

    Dauerhaft Partner werden

     

    Als dauerhafter Unternehmenspartner von Ärzte der Welt leisten Sie einen direkten Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung – in Deutschland und weltweit. Sie profitieren von positiver Öffentlichkeitsarbeit, stärken Ihr Unternehmensimage und fördern die Mitarbeiterzufriedenheit durch soziales Engagement. Zudem ermöglichen Sie uns, langfristige Projekte zu planen und nachhaltige Veränderungen zu bewirken.

     

      Ihre Ansprechpartnerin

      Ihre Ansprechpartnerin Magdalena Dögerl berät Sie gerne. Gemeinsam finden wir heraus, welches Projekt und welche Form der Unterstützung am besten zu Ihrem Unternehmen passen.

       

      Magdalena Dögerl

      magdalena.doegerl@aerztederwelt.org

      Tel.: 089 45 23 081 - 295

      Wie Ihre Spende wirkt

      Was wir auch dank unserer Unternehmenspartner erreicht haben:

       

      • 2023 haben wir in Deutschland über 7.000 Behandlungen und Beratungen für Menschen in Not durchgeführt.
      • Letztes Jahr konnten wir eine Praxis in Berlin eröffnen. Dort wurden inzwischen schon über 500 Behandlungen für fast 200 Patient*innen angeboten.
      • Unser Projekt in München erhielt 2023 für seine Arbeit den Berliner Gesundheitspreis.
      Medizinische Sprechstunde von Ärzte der Welt in Deutschland: Ein Arzt versorgt ein Baby. Bild: Mike Yousaf
      Medizinische Sprechstunde von Ärzte der Welt in Deutschland: Ein Arzt versorgt ein Baby. Bild: Mike Yousaf