Zehntausende Todesopfer hat die durch das Coronavirus ausgelöste Lungenkrankheit COVID-19 weltweit bereits gefordert. Und die Zahlen steigen täglich. Wie tödlich das Virus ist und wie schnell es sich ausbreitet, liegt vor allem daran, wie gut das Gesundheitssystem eines jeweiligen Landes vor dem Ausbruch der Krise dastand. Auch ob die Bevölkerung in der Lage ist, die notwendigen Isolationsmaßnahme zu treffen, ist ein entscheidender Faktor. Menschen, die täglich für ihre nächste Mahlzeit arbeiten müssen, können es sich nicht leisten, zu Hause zu bleiben. UN-Generalsekretär António Guterres hat dazu aufgerufen, bewaffnete Konflikte zu beenden, und sich mit vereinten Kräften der Eindämmung der Pandemie zu widmen. Doch in manchen Kriegsgebieten dieser Welt gehen die Kämpfe weiter.
Was wir tun
Ärzte der Welt beobachtet die sich rasant entwickelnde Lage genau und mit großer Sorge. In seinen Projektländern triff die Organisation die nötigen Vorsichtsmaßnahmen und bereitet sich auf eine Ausbreitung des Virus vor:
Äthiopien | |
Griechenland | |
Irak | |
Jemen | |
Nigeria | |
Pakistan | |
Palästinensische Gebiete | |
Südsudan | |
Syrien | |
Togo | |
Ukraine | |
Zentralafrikanische Republik |