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Überflutungen in Mosambik nach Wirbelsturm Idai. Foto: AFP/Adrien Barbier

Mosambik

Mosambik

500.000
Menschen

sind obdachlos geworden

1,8 Mio.
Menschen

sind betroffen

Über 50
Krankenhäuser

und Gesundheitsstationen sind zerstört worden

 

Einsatz nach Zyklon Idai

Gleich zweimal innerhalb kurzer Zeit haben Wirbelstürme Teile von Mosambik verwüstet und Hunderttausende obdachlos gemacht. Die Stürme und Überflutungen haben viele Gesundheitseinrichtungen stark beschädigt. Die wenigen, die noch funktionsfähig sind, sind überlastet.
Ärzte der Welt arbeitet daran, einen Zugang zu medizinischer Versorgung für die Vertriebenen in den Flüchtlingslagern zu gewährleisten. Daneben unterstützen mobile Teams Gesundheitseinrichtung in Gegenden, in die die Menschen bereits zurückgekehrt sind.

Bitte helfen Sie uns, den Menschen in Mosambik zur Seite zu stehen.

 

News

Männer fahren Rad in einem Flüchtlingslager in Mosambik
30.08.2019

Die verheerenden Wirbelstürme im Frühjahr 2019 haben Teile von Mosambik völlig verwüstet. Ärzte der Welt war schnell vor Ort, um der betroffenen Bevölkerung Hilfe zu leisten. Einige Ergebnisse unserer Arbeit im Flüchtlingslager John Segredo in der östlichen Provinz Sofala.

In einem provisorischen Zeltlager lässt eine Frau Ihr Kind von der pädiatrischen Fachkraft des Ärzte der Welt-Teams untersuchen. Mosambik. Foto: Czuko Williams
10.05.2019

Gleich zweimal innerhalb kurzer Zeit haben Wirbelstürme Teile von Mosambik verwüstet und Hunderttausende obdachlos gemacht. Seit knapp zwei Monaten sind unsere Teams in der besonders schwer betroffenen Provinz Sofala im Einsatz.

Medizinische Helfer landen mit Hubschrauber in Mosambik
12.04.2019

Eine einzige Krankenpflegerin musste sich nach dem Zyklon Idai im mosambikanischen Vinho um sämtliche Kranke und Schwangere kümmern. Denn die Gemeinde war durch Überflutung völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Nun hat sie endlich Verstärkung bekommen.

Nach dem Sturm Idai leistet ein Mitarbeiter von Ärzte der Welt medizinische Hilfe.
05.04.2019

Cholera, Malaria und andere ansteckende Krankheiten sind eine große Gefahr für die Überlebenden des Zyklons Idai in Mosambik. Teams von Ärzte der Welt leisten dort Notfallhilfe und tragen dazu bei, wieder eine medizinische Infrastruktur aufzubauen. 

Überflutungen in Mosambik
29.03.2019

Zwei Wochen nachdem der verheerende Wirbelsturm Idai die mosambikanische Hafenstadt Beira heimgesucht hat, steht die Bevölkerung immer noch unter Schock. Viele haben Familienmitglieder und Freunde verloren, sind arbeits- und obdachlos geworden. Die Kinder gehen nicht zur Schule, da diese zu Notunterkünften umfunktioniert worden sind. Zudem wächst die Sorge vor einer Choleraepidemie, nachdem Dutzende Fälle der ansteckenden Krankheit gemeldet wurden. Aufgrund der Überflutungen und des Mangels an sauberem Wasser und sanitären Anlagen, könnte sie sich rasant verbreiten.

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