sind obdachlos geworden
Mosambik
Mosambik
sind betroffen
und Gesundheitsstationen sind zerstört worden
Gleich zweimal innerhalb kurzer Zeit haben Wirbelstürme Teile von Mosambik verwüstet und Hunderttausende obdachlos gemacht. Die Stürme und Überflutungen haben viele Gesundheitseinrichtungen stark beschädigt. Die wenigen, die noch funktionsfähig sind, sind überlastet.
Ärzte der Welt arbeitet daran, einen Zugang zu medizinischer Versorgung für die Vertriebenen in den Flüchtlingslagern zu gewährleisten. Daneben unterstützen mobile Teams Gesundheitseinrichtung in Gegenden, in die die Menschen bereits zurückgekehrt sind.
Bitte helfen Sie uns, den Menschen in Mosambik zur Seite zu stehen.
News
Die verheerenden Wirbelstürme im Frühjahr 2019 haben Teile von Mosambik völlig verwüstet. Ärzte der Welt war schnell vor Ort, um der betroffenen Bevölkerung Hilfe zu leisten. Einige Ergebnisse unserer Arbeit im Flüchtlingslager John Segredo in der östlichen Provinz Sofala.
Gleich zweimal innerhalb kurzer Zeit haben Wirbelstürme Teile von Mosambik verwüstet und Hunderttausende obdachlos gemacht. Seit knapp zwei Monaten sind unsere Teams in der besonders schwer betroffenen Provinz Sofala im Einsatz.
Eine einzige Krankenpflegerin musste sich nach dem Zyklon Idai im mosambikanischen Vinho um sämtliche Kranke und Schwangere kümmern. Denn die Gemeinde war durch Überflutung völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Nun hat sie endlich Verstärkung bekommen.
Cholera, Malaria und andere ansteckende Krankheiten sind eine große Gefahr für die Überlebenden des Zyklons Idai in Mosambik. Teams von Ärzte der Welt leisten dort Notfallhilfe und tragen dazu bei, wieder eine medizinische Infrastruktur aufzubauen.
Zwei Wochen nachdem der verheerende Wirbelsturm Idai die mosambikanische Hafenstadt Beira heimgesucht hat, steht die Bevölkerung immer noch unter Schock. Viele haben Familienmitglieder und Freunde verloren, sind arbeits- und obdachlos geworden. Die Kinder gehen nicht zur Schule, da diese zu Notunterkünften umfunktioniert worden sind. Zudem wächst die Sorge vor einer Choleraepidemie, nachdem Dutzende Fälle der ansteckenden Krankheit gemeldet wurden. Aufgrund der Überflutungen und des Mangels an sauberem Wasser und sanitären Anlagen, könnte sie sich rasant verbreiten.